Pressemitteilung

Ernährungswirtschaft leitet heiße Phase der Pro-Europa-Kampagne in Lübeck ein

Berlin, - Am 13. Mai 2024 wird in Lübeck die heiße Phase der Pro-Europa-Kampagne #LieberZuEndeDenken der deutschen Lebensmittelwirtschaft eingeleitet. Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff gibt den Startschuss für die Deutschlandtour der Anzeigenmotive, die auf mobilen Plakatwänden bis zur Europawahl einmal von Nord nach Süd und von Ost nach West durch Deutschland fahren. Weitere Stationen sind Berlin, Magdeburg, Dortmund, Bonn, Koblenz, Mannheim und Füssen. Die Anzeigenmotive werden parallel auch über Print- und Onlinemedien sowie auf den Social Media-Netzwerken Instagram, Facebook, YouTube, LinkedIn und X verbreitet.

Mit Sprichwörtern aus dem Bereich der Ernährung wie „Sei ein Spargeltarzan“, „Lutsch keine ollen Kamellen“ oder „Schneid Dir nicht ins eigene Fleisch“ will die Kampagne die Bedeutung der Europawahl am 9. Juni 2024 und die entscheidende Rolle der Europäischen Union für die deutsche Lebensmittelwirtschaft hervorheben.

In einer Zeit, in der nationalistische und populistische Strömungen zunehmen, setzt sich die Kampagne für ein starkes und vereintes Europa ein. Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer des Lebensmittelverbandes Deutschland sowie der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE), warnt: "Es steht viel auf dem Spiel, einschließlich der wirtschaftlichen Entwicklung in Bereichen wie der Lebensmittel- und Getränkeindustrie und der Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit, die auf europäischer Ebene entschieden werden."

Die mobilen Plakatwände fahren durch folgende Städte:
13./14. Mai: Lübeck
15./16. Mai: Berlin
17./18. Mai: Magdeburg
21./22. Mai: Dortmund
23./24. Mai: Bonn
27./28. Mai: Koblenz
29./31. Mai: Mannheim
03./04. Juni: Füssen

Initiatoren und Hauptträger der Kampagne sind die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie und der Lebensmittelverband Deutschland.

Mehr Informationen zur Kampagne unter: www.lieber-zu-ende-denken.de/

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