Frittieren

Hier stellen wir das Frittieren als Technik zur Lebensmittelverarbeitung genauer vor.

Pommes frites in einer kegelförmigen Tüte aus Zeitungspapier isoliert auf weißem Hintergrund
© PhotoSG - stock.adobe.com
Bildunterschrift anzeigen

Beim klassischen Frittieren werden Lebensmittel in heißem Fett schwimmend gegart. Bei Haushaltsfritteusen und in der Gastronomie sollten die Temperaturen dabei 180 °C nicht überschreiten. Bei industriellen Prozessen können bis zu 220 °C erreicht werden, da hier Zeit- und Temperaturverhältnis exakter gesteuert und austariert werden können. Als Fett sind besonders Kokosfett, Erdnussöl aber auch spezielle Frittierfette geeignet, die besonders hitzestabil sind. In Heißluftfritteusen wälzt ein Gebläse die erhitzte Luft schnell um, wodurch das Essen eine knusprige Kruste erhält. Bei dieser Art des Frittierens wird nur sehr wenig Öl oder Fett benötigt.

© Lebensmittelverband Deutschland
Bildunterschrift anzeigen

Das Video liegt bei YouTube, also einer externen Plattform. Aktuell werden keine Daten an YouTube übertragen. Zum Aktivieren des Videos müssen Sie auf den Button "Video aktivieren" klicken. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung eine Verbindung zu den Servern von YouTube hergestellt wird.